Verena Pankoke - Über mich
Warum ich nicht lassen kann, was ich mache
2020 wurde mir eine Sache plötzlich klar: In diesem Jahr saß ich mit fünf mir völlig unbekannten Menschen in einer Videokonferenz. Nach bewegenden 75 Minuten war ich innerlich ebenso aufgewühlt wie hellauf begeistert: Ich hatte das Gefühl, mich von guten Freunden zu verabschieden!
Wie konnte es passieren, dass sich einander völlig fremde Menschen über den Bildschirm emotional verbinden - und sogar Vertrauen zueinander aufbauen?
An diesem Tag begriff ich: Der virtuelle Raum ist eine fantastische Ergänzung zu “realen” Begegnungen. Schlagartig wurde mir klar: Wenn Menschen vertrauensvoll miteinander arbeiten, ohne dafür am gleichen Ort sein zu müssen, revolutioniert das unsere bekannte Arbeitsweise.
Und tatsächlich: Während zweieinhalb Jahren Corona-Homeoffice haben wir uns kollektiv selbst überrascht: Remote Work hat viel besser funktioniert als erwartet.
Dennoch erleben wir heute, in 2024, dass etliche Arbeitgeber eine verstärkte Büropräsenz einfordern. Und das gegen den erklärten Willen der allermeisten Beschäftigten. Komisch - oder doch nicht?
Ich verstehe das voll und ganz: Wir lieben unsere Gewohnheiten
Homeoffice bringt ein anderes Arbeiten mit sich. Einfach “weiter wie bisher, jetzt halt virtuell” bringt langfristig keinen Erfolg. Anpassungen sind also notwendig. Davor schrecken viele Entscheider:innen zurück.
Das verstehe ich voll und ganz! Denn jahrelang lieb gewonnene Gewohnheiten aufzugeben, fällt uns Menschen schwer. Da scheint ein “Zurück zum alten Normal” der einfachere Weg zu sein.
Allerdings mit einem gewaltigen Haken: Fachkräfte und Talente bewerben sich absolut überwiegend in Unternehmen, die mobile Arbeit anbieten.
Um diesen Widerspruch aufzulösen, habe ich den “Fahrplan in die hybride Arbeitswelt” entwickelt. Das ist der strategische Leitfaden, mit dem ich meinen Kunden helfe, gut ins neue Normal der hybriden Zusammenarbeit zu kommen.
Dafür liebe ich meine Arbeit:
- Ich liebe es, wenn Ihre Teams unter meiner Anleitung handfeste Ergebnisse erarbeiten - und sich sofort begeistert an die Umsetzung machen.
- Dafür mache ich meinen Job: Für die magischen Momente, wenn der Widerstand in Aufbruchstimmung umschlägt - und plötzlich alle an einem Strang ziehen!
- Ich bewege mich gern auf sicherem Grund: Meine Arbeit basiert auf den verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Remote Work Forschung (incl neurobiologisches Basiswissen)
- Als zertifizierte systemische Organisationsentwicklerin weiß ich genau, wie ich Sie und Ihre Teams sicher in die hybride Arbeitswelt begleite.
Und so zahlt das auf meine Werte ein:
- Die Rhein-Main-Neckar-Region ist mein Zuhause: Weil ich gerne schnell ans Ziel komme, betreue ich ausschließlich Kunden in dieser Region.
- Meine Region soll gedeihen. Ich gebe alles, damit Unternehmen in Rhein-Main-Neckar für Fachkräfte attraktiv bleiben.
- Ohne Nachhaltigkeit ist alles nichts: Es befriedigt mich zutiefst, wenn Sie den CO2-Abdruck Ihres Unternehmens reduzieren: Weil Sie weniger Büroflächen brauchen - und Ihre Beschäftigten seltener ins Office pendeln.
Dafür trete ich an: Damit Sie hybride Arbeit machen. Richtig. Gut.
In den letzten Jahren habe ich zahlreiche Unternehmen nach New Hybrid Work begleitet.
Sie sind ein mittelständisches Unternehmen in der Rhein-Main-Neckar Region?
Dann kann ich auch Ihnen dabei helfen, hybride Arbeit zu Ihrem Erfolgsfaktor zu machen! Das ist Ihr erster Schritt:
Wer lieber Bulletpoints liest:
- Seit 2021 freiberufliche Trainerin bei der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS)
- Seit Januar 2018 selbstständig tätig als next office design / Expertin für New Hybrid Work
- Beratung von KMU, Organen des öffentlichen Dienstes (hessische Landesverwaltung) sowie Konzernen.
- Gründung der Plattform nachVORNE-denken / Co-Autorin des "Homeoffice-Kompass" (2020)
- Unternehmensberatung & Organisationsentwicklung, Raumstrategie und Coaching
- 2006 - 2017: P2-Pankoke / Innenarchitektur für Unternehmen
- zuvor: Entwurfsarchitektin, mehrere Wettbewerbsgewinne für international renommierte Architekturbüros (z.B. Realisierungswettbewerb "Mainzer Winterhafen", realisiert in 2020)
Ohne Qualifikation geht gar nichts:
- Zertifizierten Systemischen Organisationsentwicklerin (nach DGSF)
- Vertiefung Großgruppenmoderation (DGSF)
- Mediation (Bundesverband Mediation)
- Nachhaltige Unternehmensführung (Weiterbildung am terra institute)
- Dipl.-Ing. Architektur: Studium an der TU Berlin (Vordiplom) und an der Technischen Universität Darmstadt (Hauptdiplom)